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Es ist kein Geheimnis, dass die meisten von uns schwer ohne Smartphone durch den Alltag gehen. Sei es, weil wir das Smartphone zum Austausch mit Familie und Freunden nutzen oder um uns zu informieren, Fotos aufzunehmen oder als Navigationssystem, es ist doch immer mit dabei. Aber wie weit geht diese Abhängigkeit? Können wir wenigstens im Urlaub abschalten?

Wir haben versucht diese Frage zu beantwoten und noch mehr gestellt. In unserer Studie „ON/OFF: Smartphone-Nutzung im Urlaub“ haben wir Menschen aus sechs verschiedenen Ländern zu ihrem Reiseverhalten befragt und nun möchten wir diese Ergebnisse gerne mit Ihnen teilen.

Die vollständige Studie finden Sie hier: https://www.edreams.de/blog/studie-smartphone-nutzung-auf-reisen/

Einige interessante Erkenntnisse:

smartphone-nutzung

9 von 10 Europäer schalten nicht ab auf Reisen. Das bestätigt unsere Annahme, dass die Mehrheit der Reisenden ihr Samrtphone überall mithinnehmen, sogar bis ans Ende der Welt. Sprechen wir über die Häufigkeit der Nutzung bestätigen 57% der Befragten, dass Sie mehrmals am Tag auf Ihr Smartphone schauen.

Es ist nicht nur bedenklich, dass wir offensichtlich nicht in den Urlaub fahren können und entspannen ohne unser Smartphone zu nutzen, sondern das die Verfügbarkeit von Wi-Fi auch noch unsere Hotel- oder auch Restaurantwahl beeinflusst (76%).

Die beliebtesten Smartphone-Apps

Urlaubsfotos sind heute wichtiger als je zuvor. Frei nach dem Motto: „Hast du kein Foto, ist es nicht passiert.“ werden die Urlaubserinnerungen auf diversen sozialen Netzwerken mit Freunden und Familie geteilt. Facebook bleibt nach wie vor die beliebteste soziale App in Europa (76%). Instagram steht an zweiter Stelle.

soziale Apps

Um mit den Liebsten zu Hause zu kommunizieren, verwendet die Mehrzahl der Befragten Whatsapp (59%). Geht es um nützliche Apps, belegt Google Maps den ersten Platz. Der Navigationsservice bietet Reisenden einen enormen Mehrwert, besondern in Destinatioenen, in denen man die Sprache nicht beherrscht oder noch nie zuvor war.

Die komplette Studie finden Sie hier.

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